Und der Wind singt leise....
Draussen schwenken die Bäume ihr Äste...
Der Wind pfeifft leise,
ich höre deine Stimme,
dabei gehe ich einsam,
die lange Allee entlangt.
Zart
streicht der Wind mein Gesicht.
Meine Haare,
wehe´n im Takt des Windes.
Er singt leise unser Lied
und zeigt mir den Weg zur dir.
Ich wünschte ich wäre wie der Wind,
schnell käm ich dann zu dir.
Die Tränen überfluten mein Gesicht.
Ist es der Wind ,
der mir in die Augen sticht,
ist es doch die Sehnsucht nach dir ?
Die Tränen überfluten mein Gesicht.
Meine Einsamkeit sieht nur der Wind,
der mir die Tränen von meinem Gesicht nimmt.
Er sagt mir geh... geh, -
doch ich schaff es nicht.
Meine Beine werden lahm,
meine Hände verkrampfen sich.
Ich bleibe stehen - kann nicht weiter gehen.
Meine Augen werden trübe
und ich seh dich mit dem,
der mich dir nahm.
Du sagtest:
"sei mir nicht bös,
ich muss gehen".
Meine Beine schwanken - es tut weh !
Der Kopf sank mir zu Boden.
Draussen schwenken die Bäume ihre Äste.
Der Wind pfeift leise.
Ich höre deine Stimme,
du schaffst das schon.
Langsam gehe ich die lange Allee entlang,
doch ich kann nicht mehr.
Leise singt der Wind unser Lied.......
Heimliche Sehnsucht....
nach der Sonne,
nach einem fernen Land.
Andere Rhytmen,
andere Gesänge,
heimliche Sehnsucht nach dir.
Toben oder tollen am Strand,
die Wellen des Meeres geniessen.
Abends eine Flasche Wein
und die heimliche Sehnsucht nach dir.
Eine andere Sprache,
nicht verstehen können,
nicht wissen,
was geschieht
und die heimliche Sehnsucht,
die in mir liegt.
Melodien nicht fremd,
sondern ein Gefühl des Zuhaus,
Klänge,
die mich umgeben,
farbenfroh,
so ist mir der Sinn,
Stunden der heimlichen Sehnsucht,
die in mir sind.
Liebeskummer.....
in der Nacht,
kannst du dir vorstellen,
was man so durchmacht ?
Dem einem dem du mit Ring gehörst,
den anderen den du sehr begehrst.
Träume dich ich verfluchen will,
mein Herz,
es schlägt und schlägt,
weis nicht was es will.
Ich will dich
und doch nicht ganz,
weil meine Liebe so unerkannt.
Weil ich verletztbar bin,
ich nicht ahne,
nach was steht dir der Sinn
Mein Freund....
die Uhr tickt leise in unseren Herzen
und wir wissen nicht,
wann sie zu schlagen aufhört.
Bevor aber der letze Schritt des Sekundenzeigers getan ist,
wollt ich dir noch so vieles sagen.
Kannst du dich erinnern,
an unsere Anfangszeit,
wo Freundschaft noch nicht geschrieben stand ?
Ach,
was hatten wir damals Spass,
du für dich und ich für mich.
Voller Elan standest du jeden Tag vor mir.
Ich bewunderte dich,
deine Art und deine Weise,
jeden Tag manchmal auch in der Nacht.
Dann gingst du fort,
doch die Freundschaft kam.
Kaum einer durfte wissen,
wie tief sie war.
Doch der ein oder Andere hatte es gleich erkannt.
Heut lieber Freund,
möcht ich das nie mehr missen,
das Band,
was uns zwei verbindet.
Liebling ich vermisse dich...
jede Nacht,
werde ich voller Sehnsucht wach.
Denke im stillen bei mir,
was wäre es schön,
wär ich jetzt bei dir.
Stattdessen eine Leere um mir,
meine Hände greifen und suchen dich.
Meine Augen öffnen sich,
ich dreh mich um
und sage leise,
"Liebling"
ich vermisse dich.